Kaufkraft schützen, Haushalte und Familien entlasten.

63% unserer Wirtschaftsleistung stammt aus dem Konsum der privaten Haushalte. Der Schutz der inländischen Kaufkraft und die Entlastung der Haushalte und Familien ist deshalb nicht nur sozialpolitisch richtig, sondern auch elementar für die Wirtschaft: Nur eine starke Kaufkraft schützt unser Gewerbe und stabilisiert die Konjunktur.

Die Schweizer Wirtschaft hat sich erstaunlich gut von der Covid-19-Krise erholen können. Das zeigt, dass die umfassenden wirtschaftlichen Stützungsmassnahmen funktioniert haben. Dank Lohngarantien, EO und Härtefall-Programmen konnten sehr viele Arbeitsplätze und Einkommen gesichert werden. 

 

Der Ukraine-Krieg und die internationalen Lieferketten-Probleme haben zu einer Teuerung und zu unsicheren Energiemärkten geführt, auch in der Schweiz. Dadurch wird das Wachstum gedämpft. Eine steigende Inflationsrate und steigende Preise bei einer stagnierenden Lohnentwicklung werden in den nächsten Monaten für Haushalte und Familien zunehmend zur Belastung werden. 

 

Um die Kaufkraft zu schützen, müssen Löhne und Renten steigen. Die Haushaltsausgaben für Mieten und Krankenkassenprämien steigen seit Jahren an. Diese Kostenexplosion muss gestoppt werden. Für Haushalte und Familien mit tiefen und mittleren Einkommen braucht es zusätzliche und unmittelbar wirksame Entlastungsmassnahmen.

 

Bisherige Erfolge:

→ Nationalrat unterstützt Kaufkraft-Paket von SP und Mitte-Partei
Teuerungsausgleich: Die AHV-Renten werden 2023 steigen

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